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Sonntag, 16. Juni 2013

Der Orgasling!

Im Prinzip isses nimmer normal. Was nimmer normal ist? Die engelsgleiche Schönheit, die sanfte Anmut und die brennend heiße Geilheit eines Ryan Goslings oder Orgasling, wie ich ihn auch liebevoll in meinen zuckersüßen Träumen zu nennen vermag. Dieser adrette kleine Miezekater lässt jede Muschikatze schnurren und in ihr das Verlangen aufkeimen, sich in seinem Schoß zusammenzurollen, wo sie sich dann ausgiebig des Abschleckens ihrer (und vielleicht auch seiner) Genitalien hingibt. Aus gegebenem notgeilen Anlass widme ich meinem Orgasling ein Gedicht, das ihn  zu gleichen Teilen betören und verstören soll. Let's go!

Orgasling, ich möchte der Knopf an deiner Hose sein,
denn der Inhalt deiner Hose bringt mich zum schrei'n.
Ich möchte der Eingriff deines Schlüppers sein,
dort errichte ich mir ein trautes Heim!

Orgasling, bring mich an einen weit entfernten Ort,
dort spülst du mich mit deinen Spermawellen fort.
Und dann reiten wir auf Einhörnern dem Sonnenuntergang entgegen,
die heiße Glut unserer Leidenschaft stets zugegen.

Orgasling, wir schlürfen Kokosmilch am Strand von Waikiki,
von der Milch gestärkt haben wir dann unter den Palmen einen Quickie.
Wild wälzen wir uns im heißen Sand umher wie in unseren Betten,
und Salzwasser kitzelt sanft und neckisch unsere Rosetten.

Orgasling, mir ist es egal, ob du arm bist oder reich,
wenn ich dich sehe, kommt es mir gleich.
Wir treiben es auf der Waschmaschine, im Kühlschrank und auf dem Boden,
ich knete, lecke und kitzel mit Gänsefedern deine prallen Hoden.

Orgasling, ich möchte an deinem Röhrchen nuckeln,
und wenn es dir dann kommt, werde ich nicht aufmucken.
Denn dein traumhafter Penis schmeckt so süß wie Cola,
dein Saft ist so gehaltvoll wie eine komplette Mahlzeit und prickelt wie Soda.

Orgasling, ich möchte deinen Spritzsaft benutzen wie eine Tagescreme,
denn sie ist pflegend, feuchtigkeitsspendend und heilt alle Ekzeme.
Und nicht nur das, sie hat auch Lichtschutzfaktor fünfzig,
der Gedanke an deinen Wundersaft macht mich ganz brünftig.

Orgasling, mein Sonnengott, bitte halte mich nicht für verrückt,
denn ich bin von Deiner Gestalt und von deinen inneren Werten ganz entzückt.
Ich, mein Körper und insbesondere meine Vagina sind immer für dich da,
drum erwarte ich alsbald eine Antwort von meinem Sonnengott aus Amerika!


Sonntag, 18. November 2012

Eine Hymne an mein Hymen (Die Hymen-Hymne)!

Mein lieblicher Schutzpatron, treu warst Du mir ergeben und schütztest, wie ein bulliger Türsteher von der Statur eines ausgewachsenen Gorillamännchens, meine Muschiflora vor bösen Erregern, glatzköpfigen Eindringlingen und der Kräuterpolizei. Sowohl Stärke als auch Flexibilität hast Du in Deinem gespannten Gummi vereint. Wie mich Deine Textur fasziniert hat. Oft wollte ich Dich zwischen meinen Muschilamellen herauspflücken und Dich kauen wie einen weichen Hubba Bubba-Kaugummi. Der süße Schleim, der sich in all den gemeinsamen Jahren auf Dir abgelagert hat, hätte Dich zu einer geschmeidigen, gut kaubaren Masse in meinem Mund geformt. Und Deine Widerstandsfähigkeit hätte zu meinem Entzücken beigetragen, mit Dir die größten und stabilsten Blasen zu pusten, welche die Nachbarsjugend vor Neid hätte erblassen lassen. 
Du hast die Stärke von einem Vater und die Geborgenheit von einer Mutter in Dir vereint. Entschieden und selbstbewusst hast Du mich beschützt und nach bestandener Gefahr hast Du mich in Deinem warmen Mantel aus Liebe gehüllt und mich mit wohlwollenden Worten sanft in den Schlaf gewogen. Als Dank gab ich Dir ein wohlbehütetes, zwar manchmal etwas nasses und muffiges, aber immer warmes und geschütztes Zuhause. Wie ein Kätzchen vor einem Kamin im harten Winter, hast Du Dich zufrieden in meiner geschützten Höhle zusammengelungert. Nur wenn Dich fremdartige Geräusche und Bewegungen am Eingang Deiner geschützten Höhle haben aufschrecken lassen, hast Du Dich zum Kampf bereit zu einem Schirm aufgespannt, um der Gefahr zu trotzen. Du warst mein Schild, das mich selbst vor den mächtigsten Schwertern der stärksten Ritter des Landes geschützt hat.
Du hast mich zuverlässig vor sämtlichen Gefahren beschützt, doch kamst auch Du in die Jahre und die Gebrechlichkeit des Alters schlich sich in Deine Fasern und machte Dich unaufmerksam und labil. Dein letzter Kampf war unmöglich zu gewinnen. Als die feindliche Übernahme drohte, hast Du Dich in gewohnter Kampfstellung an der Festung aufgebäumt und warst gespannt wie ein Flitzebogen. Die ersten Angriffe hast Du noch souverän abwehren können, doch war die Macht und Stärke des fleischfarbenen Kriegers Deiner überlegen und seine Hartnäckigkeit war durch nichts zu erschüttern. Lange tobte das Machtspiel zwischen Euch, doch bald durchbrach der eiserne Jüngling Deine bröckelnde Mauer und zwang Dich in die Knie. Ein heftiges Gewitter brach über Dir zusammen und der Regen, der sich darauf über Dich ergoss, verschmolz mit Deinen bitteren Tränen über diese Niederlage. Du hast Dich nie wieder von diesem Ereignis erholt. So machte Dich Dein letztes Gefecht zum Veteranen und gebrochen von dem verlorenen Kampf, hast Du Dich tiefer in meine schützende Höhle zurückgezogen und Deine Wunden geleckt. Ausgedörrt liegst Du nun dort und blickst wehmütig auf die alte Zeit zurück als Dein straffes Gewebe noch stark genug war, um solche Angriffe abzuwehren. Doch nun lässt Du weitere Angriffe ohne den geringsten Widerstand über Dich ergehen. Du hast aufgegeben, doch ich werde immer an Deiner Seite stehen und Dir bis an mein Lebensende Obhut gewähren als Dank für Deinen Schutz und Beistand, den Du mir aus Liebe in all den Jahren gewährt hast. 
xoxo

Freitag, 2. März 2012

100 Dinge, die man getan haben sollte (6-10)!

6. Eine Schaft-Schlager-CD rausbringen: Mit Kassenschlagern wie "Du kannst nicht immer Jungfrau sein", "Harte Nippel sind zum Lutschen da", "Marmor, Stein und Eisen bricht, aber mein Jungfernhäutchen nicht", "Er gehört in mich", "Ein Bett zum Wegstoßen im Kornfeld" und "Ich möchte der Knopf an deiner Hose sein".

7. Zur Tetrismelodie wegstoßen: Der flotte russische Takt mit einer Dosis ordentlichen Bums und langsamen Phasen bringt Abwechslung und für den Mann von Welt Phasen zur Regeneration quasi wie beim Masterschwert, das sich erst mal eine Weile aufladen muss ehe es weiter peitschen kann.

8. Es im Treibhaus treiben: Eine Erotisierungssteigerung, wenn die Schweißperlen in Rinnsalen die bebenden Körper hinablaufen und man hechelt wie ein durstiger Hund, der im Sommer vergebens nach dem Wassernapf sucht.

9. Ein 500g-Steak bei einem Kannibalenfilm essen: Man sollte dieses köstliche Stück fleischiger Freude am besten im rohen Zustand verzehren oder Englisch. Bei jeder Szene, in der die süßen kleinen Feinschmecker ihren kulinarischen Gelüsten frönen, indem sie eine Jungfrau aus zartem Fleisch auseinanderreißen, sich ihre Organe übers Gesicht halten und sich das lauwarme Blut in den Mund tröpfeln und genüsslich die letzten Fleischfetzen von den mondweißen Knochen nagen, sollte man sich selbst einen großen Bissen von dem Prachtsteak gönnen. Ein kulinarisches Feuerwerk für Gaumen, Zunge und Speiseröhre!

10. Zu Günther-Songs wegstoßen: Es bietet sich geradezu an zu den sonnigen Liedchen vom orgasmierenden Günther und seinen Sunshine Girls wegzupeitschen. Seine eroddische Stimme kriecht einen tief in den Muschikanal hinein bis zur Gebärmutter (ALAAAAAAARM: Günthers Stimme kann schwängern!!!) und hat einen so starken Bass, dass sie noch Tage nach dem Erlauschen massierend im Höhlchen verbleibt. Für den optimalen Hör- und Wegstoßgenuss sollte man seine unseriösen Handlungen auf die Liedchen von Günther abstimmen. Man möge mit einem heißen Strip beginnen zu Sunny Honey Bunny Günther's "Sunstrip" im gleißenden Scheinwerferlicht und mit Pilotenbrille auf dem Näschen. Dann möge man sich mit some Lotion gegenseitig einbalsamieren, damit es auch schee flutscht und man singt laut "Touch me" mit. Wenn dies den sexy fucker noch nicht in Stimmung gebracht hat, muss man eben selbst Händchen anlegen und seinen Tralala touchen und das ganze natürlich zum "Ding Dong Song". Während des wilden Aktes läuft "Naughty Boy" und "Golddiggers" und bei "Pleasureman" zeigt der fucker, was er unter kräftigen Stößen versteht. Den Abschluss findest das Bettzelebrieren bei "Crazy & Wild". Je nach Geschmack und Fetisch kann man sich noch vorher oder auch während des Stoßens gegenseitig mit Obst füttern, einschmieren und penetrieren zu "Tutti Frutti Summer Love". Uh la la !

Sonntag, 25. September 2011

100 Dinge, die man getan haben sollte (1-5)!

Es gibt einige Dinge, die man unbedingt in seinem Leben getan haben sollte bevor man unter der Erde liegt. Am besten noch in jungen Jahren, weil man sonst nicht mehr geschmeidig genug in den Gliedern ist. Darum kommen hier jetzt die ersten 5 Dinge, die man im Leben einer Pornoelfe getan haben muss:

1. Auf einem fliegenden Teppich wegstoßen: Der Aufwind und Gegenwind übt einen enormen Druck auf die Fliehkraft des Schaftes aus, wodurch der G-Punkt optimal penetriert wird.

2. Einem Rechtshänder beim linkshändigen Bäumchen-schüttel-dich zugucken: Es gibt nichts possierlicheres als einem Rechtshänder dabei zuzugucken wie er sich mit Links die Fleischpeitsche poliert wie ein unbeholfenes kleines süßes Welpchen. Das auserkorene Exemplar sollte, wenn möglich, auf roter Seidenbettwäsche gebettet sein. Acht zu geben ist auf die Muskulatur im Oberarmbereich und es werden die Spritzweite und Konsistenz der linkshändig geschlagenen Ficksahne und die Dauer bis zum Abspritz gemessen, um Vergleiche im Gegensatz zum linkshändigen do-it-yourself-melking eines Linkshänders ziehen zu können.

3. Auf einem mit Babyöl eingeölten Autodach wegstoßen: Es bietet sich hierbei natürlich als Alternative auch die Motorhaube an. Die Herausforderung liegt darin, nicht vom Autodach oder der Motorhaube zu flutschen, um so einem Penisbruch oder Muschikrampf vorzubeugen. Es können auch direkt beide Fälle eintreten, also ein Penisbruch in einer verkrampften Lustgrotte und das wird ein sehr schmerzhaftes Unterfangen für beide Parteien.

4. Eine Schaft-Modekollektion entwerfen: Für den modebewussten Schaft von Welt werden nach dem Vorbild der erotischen Männleins von Hurts süße Nadelstreifenanzüge, Krawatten und Fliegen entworfen. Zu Karneval gibt es Kostümchen. Für den frechen und ungestümen Schaft ein Ninja- oder Piratenkostüm, für den lustigen Schaft ein Clownskostüm mit einer zierlichen roten Nase auf der Eichel und möchte man jemanden ins Gewissen reden, kleidet man zwei Schäfte in jeweils ein Engelchen- und ein Teufelchenkostüm und legt sie dem gewissenlosen Unhold auf die Schulter. In der Kollektion werden natürlich auch Übergrößen berücksichtigt und fließende Stoffe verdecken geschickt die Problemzonen des figurbewussten Gliedes. Schaft-Stilberater stehen jedem Schaft jederzeit zur Verfügung und beraten, welcher Schnitt, welche Farbe und welcher Stoff dem edlen Schaft am besten stehen. Ein wuchtiger Genosse mit dem Teint eines frisch geborenen Säuglings würde beispielsweise in einem schlicht gehaltenen Smoking in einem satten Aubergine gleich viel frischer und vitaler wirken während der Schaft mit der schlanken Figur eines Bleistiftes erst richtig in einem fliederfarbenen Freizeitdress seinen jugendlichen Charme entfalten kann.

5. In einem Maisfeld wegstoßen: Blauer Himmel über den vereinigten Spaß-und Partyorganen, der süße Duft der Unbeschwertheit kitzelt in After und Anus und die goldgelben Kolben um einen herum bieten Sichtschutz während ein anderer saftiger Fleischkolben in der Schüssel rührt. Aber Obacht! Es hat sich schon die ein oder andere Ameisenstraße oder Feldmaus in Körperöffnungen verirrt, in denen es unter Umständen zu Unannehmlichkeiten kommen könnte.

Dienstag, 19. April 2011

Theo und seine subtile erotische Ausstrahlung!

Ooooh, ich hab ein neues Triebbefriedigungsobjekt auserkoren, worauf ich die primitiven Wünsche meines Es lenken kann. Es handelt sich um den Sänger von Hurts, Theolein. Seine sexuelle Ausstrahlung ist nicht sofort jedem ersichtlich, doch habe ich einen Blick dafür, was sich unter seinen Anzügen und zugeknöpften Hemden verbirgt und werde eines Tages Zeuge sein und von seiner strammen Muskelmasse, seiner butterweichen Haut und seinem stattlichen Tralala berichten. Sein streng zurückgegeltes Haar, seine feinen Anzüge und sein kühler Blick machen seine subtile Erotik aus. Seine strenge Fassade kann mich nicht täuschen und macht mich nur noch lüsterner. Was will ich mit einem braun gebrannten Surfer-Sunny-Boy? Da ist der Drops ja schon gelutscht bevor ich ihn überhaupt ausgepackt habe. Ich will nicht in der gleißenden Sonne auf einem Surfbrett weggestoßen werden, sondern in einem kalten Regenguss von Theos Ding Ding Dong penetriert werden während er mir mit seinem britischen Akzent über das nass-kalte Wetter Englands rumerzääählt. In völliger Extase reiß ich ihm dann seinen güldenen Ohrring raus und bastel mir daraus ein Intimpiercing, damit ich immer etwas von ihm bei mir trage. Ich scheiß auf Ringe oder Ketten, ich will ein Intimpiercing aus seinem Ohrring quer durch mein Vanillekipferl gestochen haben! Das ist besser als jeder OhMiBod, wenn ich das kalte Stück Metall (naja, zwischen den warmen Muschilamellen heizt es sich a bissl uff) mit meinen Schamlippen erspüren kann während ich zu seiner erotisierenden Stimme lausche in den Zeiten, in denen er mal nicht in mir sein kann. Raffiniert! Genauso raffiniert ist es, dass er seine Haare mit Gleitgel zurückgelt. So kann ich in vaginalen Dürreperioden einfach in sein Haar grapschen und habe alles, was ich für den kleinen Spaß zwischendurch brauche.

Mittwoch, 23. März 2011

Geister sind perverse Voyeure!

Ich guckte gerade Paranormal Activity rum. Da beschloss ich, wenn ich mal ein Geist bin, dass ich auch schee bei anderen Leuten im Haus rumspuken werde. Yeah, schee die Decke wegziehen, wenn sie grade am Wegstoßen sind, dann spritzt der Mann bestimmt zu schnell ab und die Tussi bekommt vor Schreck einen Muschikrampf. Das mache ich bevorzugt bei Paaren, die so dumm sind und Coitus Interruptus für eine ausreichende Verhütungsmethode halten. Dann stecken sie ineinander fest und können nichts dagegen machen, dass die warme Männermilch froh und munter zur Gebärmutter fließt. Die Pille danach bekommen sie auch nicht, weil sich die Muschikrampfstarre erst nach ein paar Tagen lösen wird. Das daraus entstandene Balg werde ich auf meine Seite ziehen und zu einem Dämon erziehen. Es soll so ein richtig kleines Arschloch-Kind werden, dass seine Eltern immer beim Wegstoßen stört und andere kleine Kinder von der Rutsche schubst.
Hege ich nur gegenüber der unseriösen Tussi eine Abneigung, werde ich a bissl anders vorgehen. Ich werde penibel einen Kalender über die Tussi führen und ausrechnen an welchen Tagen sie am wuschigsten ist. Das sind ja die Tage kurz vor der Erdbeerwoche oder so. Muss ich noch mal genauer rumrecherchieren. Dann bettelt das Flittchen um Sex, doch den bekommt sie nicht, weil ihr fucker nicht kann. Warum kann er nicht? Weil ich schon mit meinem zarten Geisteratem seinen Schaft bepustet und dann die Sahne rausgequetscht habe.
Soweit zu meinem Vorhaben. Ich bin aber davon überzeugt, dass es nur wenige Geister gibt, die so wie ich aktiv werden und a bissl rumgruseln und die meisten perverse kleine Geisterscheißerchen sind und die Leute beim Sexeln bespannen. Ich mein, dass muss für die ja besser als jeder Porno sein. Sie sind live dabei und können die Position zum Spannen einnehmen, die ihnen am liebsten ist. Da ist ein mancher Geist vielleicht Arsch-Fetischist und stellt sich so hin, dass er immer den Hintern im Blickfeld hat. Andere klatschen sich an die Decke und begucken das ganze Spektakel von oben. Andere Geister mit durstigem Forschungsdrang wollen genau die Geschlechtsteile im Blick haben und quetschen sich als Luftpolster zwischen das wegstoßende Paar oder bei Bedarf auch unter sie. Diese Geister sind immer mit Seele dabei und befummeln sich dabei selber an ihrem kleinen Geisterschaft. Dabei spritzen sie natürlich auch salziges Geistersperma ab, was sich als Schweißtropfen auf den Körpern der Leiblichen manifestiert. Die meisten Geister sind perverse Böcke. Sie beobachten uns bei allen nur erdenklichen Gelegenheiten und vor allem dann, wenn wir es am wenigsten wollen. Ah ja gut, damit müssen wir uns abfinden. Legen wir eine besonders raffinierte heiße Nummer hin, dann kann man auch mit ein paar mehr Zuschauern rechnen, da sich sowas in Geisterkreisen schnell herumspricht und Geister keinen Raum einnehmen. So kann man schnell mal eine ganze Arena voll Geister in seinem Schlafgemach haben, die einen alle bei seinen sexuellen Tätigkeiten zugucken.

Samstag, 26. Februar 2011

Tampontrauma!

Meine Pubertät war für mich insgesamt schon nicht einfach, aber eine Sache hat mich regelmäßig an den Rand des Nervenzusammenbruchs getrieben. Die roten Niagarafälle haben mich damals fertig gemacht. Als unerfahren auf diesem Gebiet tastete ich mich langsam an Binden ran, so wie es die Mütter einem ja in ihrer unendlichen Bindenweisheit empfehlen. So klebte ich mir regelmäßig diese Teile in den Schlüpper und musste erstmal lernen einigermaßen unauffällig mit diesen Surfbrettern zwischen den Beinen zu laufen. Irgendwann merkte ich dann, dass Binden zwar dick und durstig aussehen, dies aber nicht unbegrenzt sind. So pappten auch mal zwei Lagen übereinander und aus dem Surfbrett zwischen den Beinen wurde schon eine Yacht. Die blutigen Paranoia hörten aber nicht auf und so stellte ich mir immer vor, wenn ich in der Schule saß, wie der rubinrote Saft nur so herausfließt und so kam noch ein zweiter Schlüpper und eine dritte Binde dazu und aus der Yacht wurde schließlich ein ausgewachsenes Kreuzfahrtschiff zwischen meinen Beinen. Die Paranoia hörten nicht auf und ich hatte Panik, dass es aussieht als trüge ich Windeln, so kam der Tag an dem ich mich endlich an die kompakte Einführversion wagte und Tampons ausprobierte. Die Stimmung zwischen uns war von Anfang an gereizt und das kleine Fräulein sträubte sich vehement mit meinen Scheidengang zu kooperieren. Ein klassischer Bitch-Fight. Ich war der verständnisvolle Mittler zwischen den beiden, aber auch meine Geduld hält sich in Grenzen und so rammte ich mir letztendlich den Mini-Tampon, den ich vorher schee in Fettcreme getunkt habe, damit er besser flutscht, in die Lustgrotte und ich zelebrierte meinen Sieg. Die Folgen meines rabiaten Vorgehens spürte ich sofort nach dem Aufstehen. Ich lief breitbeinig wie ein Cowboy, dem die Eier geschwollen sind und beim Setzen dachte ich, der kleine Gefangene wolle aus meinem Bauchnabel wieder entfliehen. Da wusste ich, dass der Bitch-Fight noch ned beendet war und ich wusste, dass das wohl nicht mehr ganz blütenweiße Biest wieder raus muss. Das stellte sich als nicht ganz so einfach da wie ich dachte. Ich saß breitbeinig auf dem Klo und zog sachte an dem türkisfarbenen Bändchen. Es rührte sich das faule Stück aber nicht. So musste ich notgedrungen a bissl fester ziehen, aber die kleine Schlampe stellte sich in meinem Scheidengang quer wie ein trotziges Kind und es schmerzte. Ich versuchte es immer wieder mit kurzen ruckartigen Bewegungen, aber es war wie wenn man das Schiffchen aus der Buddel rauskriegen wolle. Rein geht es, aber einmal drinnen stellt es sich quer und will nicht mehr raus. Schon in Schweißausbrüchen ausgebrochen und mit vom Bändchen wund gescheuerten Schamlippen, saß ich verzweifelt und verheult mit heruntergelassenem Höschen auf dem Klo und wusste nimmer weiter. Mir kamen nur zwei mögliche Optionen in den Sinn: Entweder noch den Rest des Tages aushalten und am nächsten Tag zum Arzt kriechen, der mir dann das weiße Ungeheuer unter Vollnarkose rausoperieren wird oder meine Mutter hinzuziehen, die ja jahrelange Erfahrungen auf diesem Gebiet haben muss. Da ich die Schmerzen nimmer bis zum nächsten Morgen aushalten konnte und es nach einer Zeit auch auffallen würde, wenn ich breitbeinig und mit gequältem Gesichtsausdruck durch die Gegend watscheln würde, musste ich wohl oder übel die zweite Option, also meine Mutter, wählen. Ich stellte mir vor wie ich ihr meine Tamponmisere erläutern würde und sie bat, mir den kleinen Scheißer rauszuziehen und während ich mir dies bildlich vorstellte, gab ich mir selbst eine kräftige Backpfeiffe und sagte mir, dass ich doch ned meine Mutter in meinen Scheidenlamellen rumsuchen lassen kann. Mit einem Mal kam der knallharte Feldwebel in mir zum Vorschein und wies mich selbst an, den Feind aus dem Gebiet zu evakuieren, koste es, was es wolle. Und so riß ich mir den Bastard mit voller Wucht aus meiner geröteten Zauberhöhle, so dass er mir noch um die Ohren flog. Dieser kleine Trotzkopf war hart zu bändigen, aber schließlich hab ich es doch geschafft. Undenkbar, was passiert wäre, wenn ich ihn dort gelassen hätte. Wäre er dann dort verwachsen und hätte jedem willigen Schaft den Zugang versperrt wie ein kleiner Türsteher? Also, desch möschde isch nischd. Nach dem Erlebnis dauerte es eine lange Zeit bis ich mich mit den weißen Matrosen wieder anfreunden konnte, aber heute verbindet uns eine innige Freundschaft und ich lass sie mittlerweile sogar in mir wohnen, auch wenn das rote Meer grad Ebbe hat. Auch Freunde dürfen sie gerne mitbringen. Es ist Platz für alle da.